Gestern berichteten wir vom Auftakt des Mondo Festivals in New York. Das Festival bringt Entscheider aus der Musikbranche zusammen und diskutiert über die Zukunft der Musik. Parallel sind diverse Showcases am Start. Hier geht es zum Bericht über Tag 1 des Mondo Festivals.
SIXT ist beim Mondo offizieller Mobility Partner und zusammen mit unserem Partner GIGMIT geben wir jungen Künstler*innen die Möglichkeit einen Slot auf dem Festival zu gewinnen.
Am zweiten Tag des Mondo Festivals holten wir unseren ersten Gewinner WAASII, einen jungen DJ aus Los Angeles, zum Interview ab. Treffpunkt war die SIXT Station am La Guardia Flughafen.
Hier konnten wir uns auch mal selbst vom großartigen Service unseres New Yorker SIXT Teams überzeugen (wir sagen Dankeschön für die Donuts <3). We recommend!
Vom La Guardia Flughafen ging es in einem echt schicken BMW X7 Mietwagen nach Lower Manhattan zum DROM Club. Der erste #SIXTmusic Abend war voll gepackt mit tollen Bands aus Montreal, Los Angeles und San Diego. Das Interview mit WAASII haben wir für dich in den nächsten Tagen als Video am Start.
Seit 15 Jahren bietet das Drom NY im Herzen des East Village einen Ort, an dem die kulturelle Vielfalt in der Musik gefeiert wird. Den Club machen zwei türksiche Migranten. Die Bandbreite and Events reicht von Musik, Tanz, Theater und Comedy. Drom“ kommt übrigens aus der Gypsysprache Romani und bedeutet auf Englisch so viel wie „die Reise“.
“One of New York City’s focal points for global music, progressive jazz, funk, electronica — you name it.” – WNYC“ This afro-Mediterranean club/bar brings welcome international flair to an otherwise mundane Alphabet City strip.” – NY MAGAZINE
Aber nun zu den Bands. Es war großartig. Auf der Bühne waren: The Day Dreamers, The Brink Of, We the Commas, E.J. Worland und DJ Waasii als finaler Abschluss.
The Day Dreamers aus Montreal waren zu viert auf der Bühne und hatten das erste Mal „Kay“ dabei, eine junge Basstrompeterin, die der sehr guten Musik noch eine eigenwillige feine Note gab und wohl zu den Highlights des Abends zählte. Musikalisch würde ich die Band in der kanadischen DIY Szene verorten. Parallelen zu Feist waren definitiv da. Ein absoluter Tipp!
WE THE COMMAS waren ein Phänomen, dass die Menge zu begeistern wusste. Man stelle sich vor, da kommen „The Temptations“ auf die Bühne (Soul Band aus den 60ern), sehen dabei aus wie Will Smith in „Prince of Bel Air“. Sie spielen Indie Rock vermischt mit Boyz II Men, tragen Pullunder!!! und der Sänger bewegt sich, als wäre er in einer US Hardcore Band.
WAASII spielte zum Abschluss des Abends. Zum aufstrebenden jungen Artist aus Los Angeles gibt es in den nächsten Tagen mehr, denn wir sind gerade auf dem Sprung zum nächsten Interview.