Beim Greentech Festival drehte sich drei Tage lang alles um die neusten Technologien für einen nachhaltigen Lebensstil. Wir waren dabei und sprachen mit Green Mobile Home über Tiny Houses.
Die Idee von bezahlbaren Wohnräumen, insbesondere in urbanen Gebieten, ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Gentrifizierung, Verdrängung, Gated Communities, Lebenswerter Wohnraum… die Liste ist lang. Gerade in Berlin passiert schon viel bei Hausbooten. Wir hatten zum Thema der alternativen Bauformen viele Fragen und sprachen deshalb mit Michael Costache von Green Mobile Home.
Hallo, wo können Tiny Houses im städtischen Raum längerfristig aufgestellt werden können?
Ja, Hausboote sind auch eine tolle Sache in Berlin. Die Idee finde ich auch toll um in urbanen Gebieten so Wohnräume zu schaffen. Die Frage wo Tiny Houses in urbanen Gebieten aufgestellt werden können, kann ich mit einem Wort beantworten: Nachverdichtung. Die Tiny Houses können Baulücken füllen oder auf Fitnesscenter sowie Parkhäuser gestellt werden. Möglich ist auch ein Tiny House auf die eigene Garage zu stellen. Hier muss natürlich in allen Fällen die Gemeinde bzw. das Bauamt mitspielen.
Benötigt man eine Baugenehmigung wenn man dauerhaft darin wohnen will?
Ja, man benötigt eine Baugenehmigung, da unsere Tiny Houses auf dem Trailer als Ladung montiert sind und diese im Baugesetzbuch BauGB als „kleine Gebäude“ unter 50m² gelten. Nur in seltenen Fällen reicht eine Bauanzeige oder auch ein Freistellungsverfahren aus. Aber für einen Dauer-/Erst-/Zweitwohnsitzt benötigt man in der Regel eine Baugenehmigung. Auch falls das Tiny House als Ferien-/Gästehaus, Atelier, Büro etc. genutzt wird, benötigt man hier eine vereinfachte Baugenehmigung. Hier geht es natürlich darum, den Nutzen eines Tiny House für sich selbst zu ergründen. Dann können wir unsere Kunden ganz gezielt beraten.
Muss ein Stellplatz voll erschlossen sein, mit Wasser- und Abwasserentsorgung, Strom oder gibt es Speicher, die für gewisse Zeit eine Selbstversorgung gewährleisten?
Ein Stellplatz sollte mit Strom, Wasser und Abwasser erschlossen sein. Steht das Tiny House länger als 4 Monate auf einem Baugrundstück besteht ein Anschlusszwang an die Versorgungsanschlüsse des Grundstücks. Möchte man sein Tiny House autark betreiben, dann muss man der Gemeinde/Bauamt zeigen, wie man sich selber versorgen kann ohne, dass die Versorgungsanschlüsse benötigt werden. Eine Befreiung von den Versorgungsanschlüssen ist möglich, aber sehr schwer zu erlangen, da hier mehrere Faktoren zusammenspielen.
Unter dem Leitbild des Downsizing reduzieren sich mit den verringerten Wohnflächen auch die benötigten Ressourcen. Ich stelle mir das interessant für Singles vor, die eben keine 3-4 Raum Wohnung in Großstädten belegen müssten. Sie machen rund 40 Prozent als Gruppe aus, Tendenz steigend. Grundsätzlich sehe ich den Zuspruch eher bei jungen progressiven Menschen, die eine Verringerung des ökologischen Fußabdrucks anstreben. Dem „Normalo“ dürfte das zu sehr Hipster sein. Andererseits ist das nur eine Vermutung, und ich kann das nicht einschätzen. Also welche Nutzerguppen gibt es?
Die gleiche Vorstellung hatten wir zu Beginn auch aber das hat sich schnell geändert. Wir haben zum Beispiel viele Anfragen von älteren Menschen, wo die Kinder aus dem Haus sind und ein 200m² großes Haus instand gehalten werden muss. Viele ältere Menschen möchten sich verkleinern und dadurch mehr Lebensqualität erhalten. Unsere Tiny Houses können alle ebenerdig und behindertengerecht nach DIN 18040 (barrierefrei) gebaut werden. Viele Alleinerziehende oder kleine Familien haben ebenfalls Interesse an einem Tiny House. Mit einer Nutzfläche von bis 50m² ist es möglich viele Nutzergruppen anzusprechen. Wir sind hier sehr breit aufgestellt und sehen zudem jeden Tag, dass die Anfragen von Jungen, Menschen im mittleren Alter sowie Senioren kommen.
Während der Corona Pandemie hat in Deutschland ein Umdenken stattgefunden. So viel Zeit hatten wahrscheinlich die meisten Menschen in ihrem Leben noch nicht. Und Downsizing, sowie den ökologischen Fußabdruck zu verringern, wird durch den aktuellen Klimawandel für Deutschland und ganz Europa für viele immer wichtiger. Das zukünftige Privat- sowie Arbeitsleben soll flexibel, ökologisch, ökonomisch, gemütlich aber auch komfortabel sein. Genau diese Themen sprechen wir bei Green Mobile Home mit unseren alternativen Bauformen an. Die Community wächst stetig und es entstehen kleine Siedlungen mit unterschiedlichen Nutzergruppen. Es ist einfach toll das mit zu erleben und von Anfang an dabei zu sein. Denn ich kann heute schon sagen, dass wenig oft mehr sein kann.
Wenn ich mir ein Mietshaus mit 12 Parteien vorstelle, dann hat das vier Außenwände gegenüber 12 Tiny Houses mit 48 Außenwänden. Verringert sich der Bedarf an Energie trotzdem signifikant?
Ja, das kann ich definitiv bestätigen. Ein Tiny House hat ca. 15 bis 50 m². Dadurch verringern sich die Nebenkosten. Es kann zusätzlich Strom eingespart werden, indem eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert wird. Die Wandstärken der Tiny Houses erlauben die Nutzung als Dauerwohnsitz über das ganze Jahr (auch im Winter). Natürlich variieren bei den Hausgrößen die Wandstärken aber am Ende hat man weniger CO2 Ausstoß und Energiebedarf.
Gibt es weitere Verwendungsmöglichkeiten neben dem privaten Wohnen? Also zum Beispiel kommerzielle Ideen wie Ferienhäuser oder als Gewerbe?
Es gibt sehr viele Möglichkeiten für ein Tiny House. Es wird oft als Ferienhaus oder Gästehaus auf dem eigenen Grundstück zusammen mit einem Bestandsgebäude genutzt. Ein Tiny House eignet sich auch als Büro oder Atelier. Wir können verschiedene Branchen auf einem Tiny House im gewerblichen Bereich wiederspiegeln. Ein Beispiel wäre eine mobile Bäckerei, ein PopUp-Store oder generell ein mobiles Franchise. Zurzeit entstehen viele Feriensiedlungen mit Tiny Houses. Tiny Houses können aber auch als Flüchtlings- oder Obdachlosenunterkünfte dienen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir haben selbst einige umgesetzt wie z.B. die Tiny House Bäckerei oder Bar. Das Tollste war ein Tiny House mit E-Bikes und Kassensystem. Zurzeit sind wir dabei selbst kleine Siedlungen sowie ein Tiny House Hotel zu entwickeln.
Es macht einfach Spaß zu sehen wie vielfältig unsere Tiny Houses eingesetzt werden können. Mittlerweile sprechen wir Grundstückbesitzer und Unternehmen aktiv an, ob Interesse an unseren Tiny Houses besteht. Unternehmen stellen wir unser Tiny House Campus Projekt vor, denn viele Unternehmen suchen händeringend Mitarbeiter aber Mietwohnungen sind oft nicht verfügbar. Da einige Unternehmen über Grundstücke verfügen aber keine Bodenversieglung möchten, können wir unsere Tiny Houses on Wheels oder mit Schraubfundament anbieten. So können Unternehmen den Mitarbeitern z. B. für 10 Jahre eine Parzelle mit einem Tiny House anbieten. Das macht natürlich den Arbeitgeber attraktiver.
Grundstückbesitzern, die Enkelgrundstücke haben und wo die Grundsteuer auf Grundstücke ab 2025 höher wird, (falls das Grundstück nicht bebaut wird), bieten wir mittlerweile eine Grundstücksentwicklung an. Hier zeigt das Green Mobile Home Team dem Besitzer was möglich ist und begleitet diesen beim gesamten Projekt. Der Vorteil: Interessenten, die nach Grundstücken suchen werden mit Grundstücksbesitzern zusammengeführt. Wir haben tatsächlich hier ein Match-System für Tiny Houses eingeführt das super aufgeht.
Ab wann gilt ein Haus denn eigentlich als Tiny House? Gibt es da Vorgaben wie Quadratmetergröße?
Vorgaben gibt es in der Regel nicht aber einige Bestimmungen. Wir haben uns deshalb entschieden in den Tiny House Verband einzutreten. Hier gibt es eine Arbeitsgruppe, die genau diese Definition von Tiny Houses redigiert und allen Bauämter als Infoblatt zusendet. Im Baugesetzbuch (BauGB) steht, dass ein „kleines Gebäude“ zu Gebäude Klasse I gehört wenn dieses weniger als 50m² Nutzfläche ausweist. Das ist schon sehr dürftig. Ein Tiny House hat noch sehr viele Bestimmungen zu erfüllen und ist nicht mehr zeitgemäß. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Wir versuchen durch den Einsatz im Tiny House Verband die Tiny House Bewegung voranzubringen und neue Meilensteine zu setzen.
Woher kommen Tiny Houses eigentlich, also wo liegen die Wurzeln? In Deutschland kannte man immer nur diese Bauwagen Bewohner, vor allem Peter Lustig, den “Löwenzahn“-Moderator.
Wer kennt nicht „die Sendung mit der Maus“. Das war natürlich Kult und Peter Lustig war auch eine Art Inspiration für mich. Er hatte schon damals in seiner Sendung vom Co2 Fußabdruck und dem Klimawandel gesprochen. Er hat vielen vorgemacht wie man in einem Bauwagen leben kann, sogar auch gemütlich.
Der Hype von der Tiny Houses Bewegung kommt aus Amerika. Durch die Finanzkrise 2008 haben viele Menschen ihr Eigenheim verloren. Mit fortschreitendem Klimawandel und der Globalisierung gab es zudem Menschen in den USA die einfach Angst hatten. Das Ergebnis war, dass sich ein Small House Movement bildete, dass irgendwann auch nach Deutschland rüber schwappte. Die Wurzeln des Tiny oder Small House Movements werden allerdings der englischen Architektin Sarah Susanka zugeschrieben, die mit ihrem Buch “The Not So Big House – A Blueprint For the Way We Really Live“ die neuen, kleinen Häuschen bereits 1997 erstmals thematisierte.
Was kostet ein Tiny House und kann man die finanzieren?
Was ein Tiny House kostet hängt ganz stark von der Ausstattung ab. Wir bieten unseren Kunden verschiedene Häuser mit unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an. Das günstigste Tiny House bei Green Mobile Home liegt bei ca. 41.990,- €. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Im Durchschnitt sollte man mit 65.000,- € für ein Tiny House rechnen. (Durch die hohen Rohstoffpreise sowie die Inflation ist der durchschnittliche Preis vielleicht schon auf 75.000,- € gestiegen.) Tiny Houses können auch finanziert werden. Wir haben eine Partnerbank, die sich auf Tiny Houses spezialisiert hat, und unseren Kunden attraktive Kredite anbieten kann.
Wichtig zu wissen: Tiny Houses werden in der Welt der Banken als Mobile gesehen und daher kann man für sein Tiny House keinen Baukredit von der Bank erhalten. Die Bank „fürchtet“ um Ihr Geld, da Tiny Houses nun mal mobil sind und somit jederzeit auf ein anderes Grundstück umgesetzt werden können. Daher sehen die Banken die Tiny Houses nicht als Immobilie an und man kann nur einen Consumer-Kredit erhalten.
Anders sieht es bei unseren Modulhäusern aus. Hier haben wir es geschafft, dass unsere Partnerbank die Modulhäuser als Immobilien etikettiert und Baukredit möglich sind.
Gibt es spezielle Regelungen für Tiny Houses im Straßenverkehr?
Was heißt speziell? Tiny Houses müssen sich an die Straßenverkehrsordnung (StVo) halten. Man muss halt darauf achten wie das Tiny House gebaut bzw. mit dem Trailer verbunden ist. Wird das Tiny House als Ladung auf dem Trailer befestigt (das heißt mit Befestigungsschrauben, die jederzeit aufgeschraubt werden können) dann benötigt der Trailer nur TÜV. Ist das Tiny House fest verschweißt mit dem Trailer, müssen Tiny House und Trailer zum TÜV. Wir bieten unsere Tiny Houses nur als Ladung an, da wir hier mehrere Vorteile sehen. Außerdem sind die Tiny Houses von Green Mobile Home so ausgestattet, dass an allen 4 Ecken vom Tiny House Ankerstützpunkte vorhanden sind.
Mit Kurbelstützen ist es so möglich das Tiny House anzuheben, den Trailer abzukoppeln und ihn so zum TÜV zu fahren. Der Trailer muss übrigens ein COC-Zertifikat haben, damit dieser in ganz Europa gefahren werden kann. Ansonsten muss man sich an die ganzen Straßenverkehrsordnung (StVo) halten. Hier spielt die Länge, Höhe, Breite sowie das Gewicht eine große Rolle. Nicht zu vergessen der Führerschein. Es wird mindestens eine BE-Fahrerlaubnis benötigt um ein Tiny House zu ziehen. Auch hier hängt es aber trotzdem vom Gewicht sowie Zugmaschine ab, ob die BE-Fahrerlaubnis ausreicht. Und man sollte auf der Autobahn nicht schneller als 80km/h fahren.
Müssen Tiny Houses auch Energiestandards erfüllen wie andere Wohnhäuser also den Energieeffizienzstandard EH55?
Ja, Tiny Houses müssen auch Energiestandards erfüllen. Seit 2020 gibt es das sogennate GEG (Gebäudeenergiegesetz). Damit wurde die EnEV abgelöst. (Die Richtlinien von der EnEV wurden aber zum Teil in der GEG 2020 1zu1 übernommen.) Daher gilt für uns weiterhin, dass wir die Dämmwerte einhalten müssen wie für ein kleines Gebäude Klasse I. Wir bieten unseren Kunden ab 50m² unsere KUBEs und Modulhäuser als Effizienzhäuser 55 an. Eine Wanddicke über 35cm bei einem Tiny House mit 15m² bis 30 m² Grundfläche wäre nicht sinnvoll, da sich dadurch der verfügbare Raum massiv reduziert.
Was muss ich beachten, um ein Tiny House als Erstwohnsitz nutzen?
Ich muss beachten, dass mein Tiny House als Ladung gebaut wird. Daher sollte ich vorab mein Grundstück prüfen lassen, ob es für ein Tiny House genehmigungsfähig ist. Meist liegen Bebauungspläne für das Grundstück vor, die es fast unmöglich machen eine Genehmigung zu erhalten. Daher ist es wichtig, einen guten Architekten zu haben der Erfahrung mit Bauanträgen für Tiny Houses hat. Und einen starken Partner, der alle Unterlagen wie Statik- und Wärmeschutznachweis erstellen kann, sowie alle Unterlagen für einen Bauantrag.
Was ist der Unterschied zwischen Tiny House und Wohnwagen? Sind beide immer bewegbar?
Ein Tiny House besteht aus 80% Holz. Ein Wohnwagen außen überwiegend aus Plastik. Der größte Unterschied zwischen Tiny House und Wohnwagen ist wohl der Wohnkomfort und Raumklima. Ein Tiny House on Wheels (mit Anhänger) kann zwar bewegt werden, aber da das Tiny House hauptsächlich aus Holz besteht, sollte man es nicht allzu oft bewegen. Ein Wohnwagen dagegen hat den Vorteil, mobiler zu sein.
Kann man in einem Tiny House eigentlich auch mal zur Probe wohnen?
Ja, wir bieten unseren Interessenten auf unserer Deutschlandkarte unterschiedliche Standorte mit Besichtigungs- sowie Probewohnmöglichkeiten an.
Wo sehen Sie die alternativen Bauformen in der Zukunft? Wie haben Sie sich drauf vorbereitet?
Die Frage kann ich ganz einfach beantworten: Die alternativen Bauformen sind die Zukunft in der Baubranche. Die Themen sind hier sehr breit gefächert, da alternative Bauformen in vielen Segmenten eine große Rolle spielen. Ein Stichpunkt sind alternative Bauformen im Alter. Hier haben wir die Idee, dass sich viele Menschen im hohen Alter verkleinern wollen aber nicht auf Komfort sowie soziale Kontakte verzichten möchten.
Wir möchten eine Community/Wohnsiedlung für Senioren erstellen, die aus ca. 50 m² bis 70 m² großen Tiny House / Modulhäuser besteht. Inklusive Gemeinschaftsgebäuden mit Cafeteria, Carsharing, Ambulanter Pflegedienst u.v.m. Das ist nur eines der Projekte, bei dem die Chance sehen, alternative Bauformen zu etablieren. Um so ein Projekt zu realisieren ist die Grundstücksentwicklung elementar. Das führt mich auch gleich zu Ihrer nächsten Frage, in puncto Zukunft. Durch unser breites Netzwerk ist es uns möglich ab 2022 Grundstücke zu entwickeln. Dazu gehört ein starkes Netzwerkes mit Partner um verschiedene Projekte wie z. B. Tiny House Siedlungen, Hotels, Mitarbeiter Campus u.v.m. zu verwirklichen.
Green Mobile Home ist einer unter vielen Grundstücksentwicklern in Deutschland. Aber wir haben nicht nur ein Team mit Know-How um ein Grundstück zu entwicklen, sondern verfügen auch über ein breites Portfolio an Häusern. Das fängt an bei Tiny Houses on Wheels von 15m² bis 25m² über unsere KUBES von 25m² bis 70m² bis zu unseren Modulhäusern von 77m² bis 155m². Das heißt, dass wir bei Green Mobile Home den Investoren, Grundstückbesitzern, Gemeinden, Unternehmen und vielen mehr alles aus einer Hand anbieten können. Dieser Service ist einmalig und bringt in Verbindung mit alternativen Bauformen viele Vorteile mit sich, da die ganze Koordination über das Green Mobile Home Team läuft.
Ich bin mir sicher, dass alternative Bauformen nicht nur ein Trend sind, sondern wirklich das Konzept der Zukunft. Sie bringen viele Vorteile mit sich: Von der Produktion in mobilen Werkhallen die witterungsbeständig sind über die kurze Lieferzeit, nachwachsende Rohstoffe wie Holz, kurze Aufbauzeit auf dem zukünftigen Stellplatz, kostengünstigs Wohnen, klimaschonendes Leben u.v.m.
Danke für das Gespräch.