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Sixt Magazine / Future Mobility / Hyperloop ist der Hochgeschwindigkeitszug der Zukunft

Hyperloop ist der Hochgeschwindigkeitszug der Zukunft

Da wir aufgrund des Klimawandels zukünftig immer mehr auf das Fliegen verzichten werden müssen, benötigen wir andere und bessere Alternativen. Eine davon ist der Hochgeschwindigkeitszug Hyperloop. Die Technologie basiert auf elektromagnetischen Schienen in Tunneln mit einem Vakuumsystem, mit dem ihr z.B. die Strecke von Berlin nach Stockholm in nur einer Stunde zurücklegen könnt. Elon Musk steht hinter dem Konzept, das dank Open Source entwickelt wurde.

Foto: Zeleros

Der Mensch hat schon immer nach neuen Herausforderungen und nach Problemlösungen gesucht. Nun, da die Luftfahrt aus Umweltschutzgründen und wegen steigender Kosten möglicherweise immer unattraktiver wird, ist eine realistische Alternative zum Reisen langer Strecken gefragt. Wir brauchen Lösungen, die intelligent, nachhaltig und schnell sind. Mit der Verbindung von Weltraumtechnologie und elektromagnetischer Technologie scheint der Unternehmer Elon Musk ein erfolgreiches Konzept gefunden zu haben. Bereits 2012 begannen seine Firmen Tesla und SpaceX mit der Arbeit an dem Projekt. Dank Open Source konnten andere Unternehmen, Studenten und Studentinnen mit Experimenten und neuem Erkenntnissen beitragen. Immer mehr Menschen erstellen ihre eigenen Modelle. Doch wie funktioniert die Technologie vom Hyperloop?

Foto: Sarah Lawson | Virgin Hyperloop

Der Zug schwebt

Hyperloop basiert auf einer Kapsel, die einem Raumschiff ähnelt, die mit hoher Geschwindigkeit durch einen Tunnel fährt. Die Kapsel wird „Pod“ genannt und gleitet minimal über den Schienen. Ja, der Hyperloop schwebt tatsächlich dank der elektromagnetischen Technologie, die auch als Magnetschwebebahn (Maglev) bekannt ist. Da es möglich ist, im Tunnel fast ein Vakuum zu erzeugen, können auch der Luftwiderstand und die Reibung reduziert und somit die Geschwindigkeit erhöht werden. Aktuell ist von Geschwindigkeiten von 700 bis 1000 km/h die Rede. Andere Hochgeschwindigkeitszüge in Europa, wie z.B. der ICE der Deutschen Bahn, schaffen „nur“ 250 bis 320 km/h. Es besteht also ein signifikanter Geschwindigkeitsunterschied. Die technische Gestaltung des Tunnels und der Züge soll dafür sorgen, dass die Fahrgäste die atemberaubende Geschwindigkeit nicht wahrnehmen werden.



Die Zukunft rückt immer näher

Dies ist kein futuristischer Traum, worüber wir hier sprechen. Nein, der Hyperloop kann schon viel früher Realität werden, als ihr jetzt vielleicht denkt. Virgin-Gründer Richard Branson hat den Virgin Hyperloop bereits in den Vereinigten Staaten getestet und rechnet damit, den Hyperloop bereits im Jahr 2027 in Betrieb nehmen zu können.

Der größte Pluspunkt des Hyperloop ist die Verkürzung der Reisezeiten. Wenn es nur noch 30 bis 60 Minuten dauert, um verschiedene Städte in Europa zu erreichen, dann ist schon viel gewonnen. Nicht zuletzt wenn man bedenkt, dass die Bahnhöfe meist im Stadtzentrum liegen könnten und nicht wie die Flughäfen weit außerhalb der Städte. Es wird wie eine modernere U-Bahn sein, die zwischen den Hauptstädten verkehrt. Stellt euch mal vor, ihr könntet so jeden Tag z.B. zwischen Berlin und Paris pendeln!

Foto: Nevomo

Klimafreundliches Reisen

Das Wichtigste daran ist natürlich, dass der Hyperloop eine klimafreundliche Art des Reisens ermöglichen wird. Der Energieverbrauch wird etwa ein Zehntel dessen betragen, was die Luftfahrt heute benötigt, und nur die Hälfte der gewöhnlichen Hochgeschwindigkeitszüge. Auch der CO2-Ausstoß wird radikal reduziert, da der Hyperloop mit Strom betrieben wird. Das Tunneldach wird mit Sonnenkollektoren verkleidet werden, die Strom erzeugen. Ein weiterer Vorteil ist der Geräuschpegel. Wie viele andere Elektrofahrzeuge wird der Hyperloop nahezu geräuschlos sein. Zu den weiteren Entwicklern von Hyperloop-Zügen gehören das niederländische Unternehmen Hardt, das polnische Unternehmen Nevomo und das spanische Unternehmen Zeleros.


Originalartikel im schwedischen SIXT Magazine: Hyperloop är framtidens höghastighetståget
Text: Ingrid Carlsson | Übersetzung: Ben Wolf

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