Ein Firmenwagen ist für viele Arbeitnehmer ein attraktiver Benefit und für Arbeitgeber ein wichtiges Instrument, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Doch die tatsächlichen Kosten sind komplex: Anschaffung, Steuern, laufende Ausgaben und die Frage, wer welchen Anteil trägt. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Kosten entstehen, wie sie sich zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterscheiden und wann sich ein Firmenwagen wirklich lohnt.

Firmenwagen Kosten in 30 Sekunden
Ein Firmenwagen klingt oft nach einem Bonus ohne Haken, aber in der Realität fallen für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer unterschiedliche Kosten an. Ein schneller Überblick:
- Für Arbeitgeber: Zur Anschaffung kommen laufende Fixkosten für Versicherung, Wartung, Steuern und Kraftstoff. Beim Kauf bedenken: Der Wertverlust ist der größte Kostenblock.
- Für Arbeitnehmer ist der geldwerte Vorteil entscheidend. Den Firmenwagen versteuern sie nach der 1%-Regelung oder per Fahrtenbuch. Auch der geldwerte Vorteil des Arbeitswegs muss versteuert werden. Dazu können Eigenanteile oder Treibstoffkosten kommen.
Fazit: Firmenwagen Kosten können stark schwanken. Wer die passende Finanzierungsform wählt und die steuerlichen Regeln kennt, kann viel Geld sparen.
Firmenwagen Kosten im Überblick
Die Kosten eines Firmenwagens verteilen sich sehr unterschiedlich auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Während der Arbeitgeber die Fahrzeugbeschaffung und den laufenden Betrieb organisiert, spürt der Arbeitnehmer die steuerlichen Effekte und mögliche Eigenanteile.
Firmenwagen Kosten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Kostenblöcke, wer sie in der Regel trägt und in welcher Größenordnung sie monatlich liegen können:
| Monatliche Kosten | Arbeitgeber | Arbeitnehmer |
|---|---|---|
Anschaffung / Finanzierung | €€–€€€ je nach Modell, Ausstattung und Services ca. 200 bis über 1.000 € Leasing- oder Abo-Rate | X |
Versicherung | € je nach Anbieter und Umfang ca. 50 bis 150 € | X |
Wartung & Reparaturen | € umgelegt ca. 50 bis 150 € | X |
Reifen & Verschleiß | € umgelegt ca. 20 bis 50 € | X |
Kraftstoff / Strom | €–€€ | (€–€€) wenn Übernahme der Sprit- oder Ladekosten vereinbart ist |
Steuern | € Kfz-Steuer | €€ Versteuerung des geldwerten Vorteils für Firmenwagen und Arbeitsweg |
Eigenanteile / Zuzahlungen | X | (€–€€) je nach Vereinbarung |
Legende:
- € = bis 250 Euro pro Monat
- €€ = bis 750 Euro pro Monat
- €€€ = über 750 Euro pro Monat
Wie viel kostet ein Firmenwagen den Arbeitgeber?
Ein Firmenwagen kostet den Arbeitgeber im Schnitt zwischen 400 und über 1.000 Euro pro Monat. Die Total Cost of Ownership (TCO) umfassen sämtliche Kosten von Anschaffung oder Leasingrate und Wertverlust bis zu den Fixkosten wie Versicherung und Steuer sowie variable Kosten wie Tanken und Wartung. Wie sich die Kosten im Detail zusammensetzen, zeigt die folgende Übersicht:
Firmenwagen Kosten für Anschaffung, Finanzierung und Leasing
Arbeitgeber können Firmenwagen auf unterschiedliche Weise in den Fuhrpark holen: vom klassischen Kauf über Leasing bis hin zu flexibleren Modellen wie ein Gewerbe Auto Abo oder die Langzeitmiete für Firmen. Jede Variante bringt eigene Vor- und Nachteile bei Kosten, Bindung und Risiko mit sich.
- Der Kauf eines Firmenwagens bindet viel Kapital und macht den Wertverlust direkt spürbar: Hochwertige Neufahrzeuge können in den ersten drei Jahren durchaus die Hälfte ihres Wertes verlieren. Sinnvoll ist der Kauf daher meist nur, wenn das Fahrzeug langfristig genutzt werden soll. Neuwagen werden linear über sechs Jahre abgeschrieben, allerdings gilt für E-Firmenwagen bis 100.000 € Bruttolistenpreis seit Juli 2025 und bis Ende 2028 im Jahr der Zulassung eine Sonderabschreibung von 75 % der Anschaffungskosten.
- Finanzierung: Bei der klassischen Finanzierung geht der Firmenwagen – anders als beim Leasing – sofort ins Eigentum des Unternehmens über, wird aber über Kreditraten abbezahlt. Meist ist eine Anzahlung von 10 bis 20 % des Kaufpreises fällig, am Ende oft eine hohe Schlussrate.
- Gewerbeleasing ist heute eine häufige Form, Firmenwagen zu beschaffen. Der Arbeitgeber zahlt eine monatliche Rate für die Nutzung des Fahrzeugs. Vorteil: planbare Kosten ohne hohe Kapitalbindung, die steuerlich sofort als Betriebsausgabe absetzbar sind. Nachteil: geringe Flexibilität und ein Ausstieg ist nur mit hohen Kosten möglich. Ein Anhaltspunkt für die Preisfindung ist der Leasingfaktor, der sich in Prozent vom Kaufpreis bemisst. Ein Leasingfaktor zwischen 1 und 1,2 ist Standard.
- Auto Abos im Gewerbe gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Arbeitgeber zahlt eine monatliche All-inclusive-Rate, in der alle Kosten außer Tanken und Laden enthalten sind. Die Rate liegt oft über dem Leasingniveau, weil auch mehr Leistungen abgedeckt sind.
- Langzeitmiete für Firmen funktioniert ähnlich wie ein Abo: Unternehmen mieten Fahrzeuge für einen längeren Zeitraum bis zu einem Jahr – ohne langfristige Bindung. In der Rate sind Versicherung, Steuer, Wartung und oft auch Reifen enthalten. Fahrzeuge können jederzeit zurückgegeben oder getauscht werden.
Laufende Kosten für Firmenwagen: Versicherung, Steuer und Wartung
Neben der Anschaffung belasten vor allem die laufenden Fixkosten für den Firmenwagen das Budget: Für Versicherung, Steuer, Wartung und Reifen müssen Arbeitgeber im Schnitt rund 150 bis 350 Euro pro Monat zusätzlich pro Firmenwagen einplanen.
Kosten für Kfz-Versicherung
Die Versicherung für den Firmenwagen umfasst Vollkasko und ist für Flottenfahrzeuge Standard, dazu kommen Teilkasko und Haftpflicht. Je nach Modell, Typklasse und Schadenfreiheitsrabatt bewegen sich die Beiträge meist zwischen 50 und 150 Euro pro Monat. Bei größeren Fuhrparks können Rahmenverträge die Kosten deutlich reduzieren.
Kosten für Kfz-Steuer
Die Kfz-Steuer richtet sich nach Hubraum und CO₂-Ausstoß des Fahrzeugs. Für gängige Mittelklassemodelle liegt sie meist bei 10 bis 30 Euro im Monat. Elektrofahrzeuge sind bis 2030 von der Kfz-Steuer befreit und bieten damit einen klaren Vorteil gegenüber Verbrennern.
Kosten für Wartung und Reparaturen
Regelmäßige Inspektionen, Ölwechsel, Verschleißteile und TÜV summieren sich schnell. Hochgerechnet über mehrere Jahre liegen die monatlichen Kosten im Schnitt zwischen 50 und 100 Euro. Bei Full-Service-Leasing oder Auto-Abo sind diese Posten meist bereits enthalten.
Kosten für Reifen
Sommer- und Winterreifen, Montage und Ersatz schlagen im Durchschnitt mit 20 bis 50 Euro pro Monat zu Buche. Bei intensiver Nutzung oder großen Fahrzeugen können die Kosten höher ausfallen.
Variable Kosten beim Firmenwagen: Kraftstoff und Verschleiß
Zu den Firmenwagen Kosten gehören auch variable Posten, die von Fahrleistung und Fahrzeugnutzung abhängen. Den größten Anteil macht dabei der Kraftstoffverbrauch aus. Es können aber auch außerplanmäßige Reparaturen und erhöhter Verschleiß hinzukommen. Möglicherweise belasten auch Mehrkilometer beim Leasing die Gesamtrechnung.
Kraftstoffkosten
Bei einer jährlichen Laufleistung von 20.000 Kilometern verursacht ein Benziner mit 7,5 Litern Verbrauch pro 100 km und einem Spritpreis von 1,70 € Kosten von rund 210 € im Monat. Ein Diesel mit 6,5 Litern Verbrauch bei 1,60 €/l liegt bei etwas über 170 € im Monat. Je nach Fahrprofil, Motorisierung und Preisentwicklung können die Kosten deutlich darüber liegen: Vielfahrer erreichen leicht 300 bis 400 € monatlich. Wenn E-Firmenautos zuhause oder in der Firma geladen werden können, fallen ihre Antriebskosten zum Teil erheblich niedriger aus.
Außerplanmäßige Kosten für Reparaturen und Verschleiß
Unfälle, Glasschäden oder ungeplante Werkstattaufenthalte lassen sich nie ganz ausschließen. Auch ein überdurchschnittlicher Verschleiß an Bremsen oder Reifen kann mehrere hundert Euro im Jahr zusätzlich kosten. Wer viel fährt oder schwere Fahrzeuge einsetzt, sollte hier einen Puffer in der Kalkulation einplanen.
Mehrkilometer beim Leasing
Leasingverträge beinhalten fast immer eine Kilometerbegrenzung. Wer diese überschreitet, zahlt in der Regel 5 bis 15 Cent pro Kilometer. Das klingt wenig, summiert sich aber schnell: Bei 5.000 km Mehrleistung entstehen so 250 bis 750 € Zusatzkosten am Vertragsende.
Firmenwagen Kosten für Verwaltung und Organisation
Neben Anschaffung, laufenden Fixkosten und variablen Kosten beim Firmenwagen entstehen auch Verwaltungskosten. Dazu zählen das Fuhrparkmanagement (Fahrzeugbeschaffung, Vertragsverwaltung, Abrechnungen), die Organisation von Werkstatt- und Reifenterminen sowie das Schadenmanagement bei Unfällen. Auch die Kontrolle von Fahrtenbüchern oder steuerlichen Vorgaben verursacht Aufwand.
Was kostet den Arbeitnehmer ein Firmenwagen?
Auch Arbeitnehmer zahlen für ihren Firmenwagen – allerdings nicht für Anschaffung oder Versicherung, sondern über die Versteuerung der privaten Nutzung. Entscheidend ist der Bruttolistenpreis des Fahrzeugs: Daraus ergibt sich der monatliche Sachbezugswert, der dem Gehalt zugeschlagen und individuell versteuert wird. Für ein Mittelklassemodell liegt die Belastung schnell bei 150 bis 400 Euro netto im Monat. Wer zusätzlich einen langen Arbeitsweg hat oder selbst für Tanken aufkommen muss, kann deutlich mehr zahlen. Wie hoch die Firmenwagen Kosten für Arbeitnehmer tatsächlich ausfallen, hängt stark von der individuellen Nutzung ab – sie können im Homeoffice deutlich sinken und unterliegen beim Minijob und in der Elternzeit besonderen Regeln.
Firmenwagen versteuern: der Sachbezug nach der 1-%-Regel oder mit Fahrtenbuch
Für Arbeitnehmer ist ein Firmenwagen mit Privatnutzung in erster Linie ein Sachbezug, der versteuert werden muss. Dafür haben Arbeitnehmer zwei Möglichkeiten:
- 1-%-Regel: Jeden Monat wird 1 % des Listenpreises als geldwerter Vorteil zum Bruttogehalt addiert und versteuert.
- Fahrtenbuch: Statt der Pauschale werden die tatsächlichen Privatfahrten erfasst und versteuert.
Hybrid- und E-Firmenwagen versteuern Arbeitnehmer mit klaren Vergünstigungen. Statt 1 % gilt bei reinen Elektroautos bis zu einem Bruttolistenpreis von 100.000 € die 0,25-%-Regel, darüber und bei Plug-in-Hybriden unter bestimmten Voraussetzungen die 0,5-%-Regel.
Was der Arbeitsweg mit dem Firmenwagen kostet: Die 0,03 %- und 0,002%-Regel
Zusätzlich zum Sachbezug, also dem Firmenwagen selbst, muss auch der tägliche Arbeitsweg versteuert werden, wenn das Dienstfahrzeug dafür genutzt werden darf. Grundlage ist wieder der Bruttolistenpreis des Fahrzeugs.
- Die 0,03 %-Regel: Für jeden Entfernungskilometer zwischen Wohnung und Arbeitsplatz werden monatlich 0,03 % des Listenpreises versteuert unabhängig von der tatsächlichen Nutzung.
- Alternative 0,002 %-Regel: Statt pauschal pro Monat können Arbeitnehmer auch pro tatsächlichem Arbeitstag abrechnen – allerdings nur, wenn der Firmenwagen an maximal 180 Tagen pro Jahr für den Arbeitsweg genutzt wird. Dieses Modell lohnt sich daher vor allem bei viel Homeoffice oder Teilzeit. In diesem Fall werden 0,002 % des Listenpreises je Entfernungskilometer und Arbeitstag angesetzt.
Über die Entfernungspauschale in der Einkommensteuererklärung können Arbeitnehmer einen Teil der Kosten wieder ausgleichen.
Eigenanteile beim Firmenwagen: Zuzahlungen und Tankkosten
Neben der Versteuerung können für Arbeitnehmer auch direkte Eigenanteile anfallen. Typisch sind Zuzahlungen zur Leasingrate oder für Sonderausstattungen wie ein größeres Navigationssystem oder Ledersitze. Solche Eigenleistungen reduzieren den geldwerten Vorteil, der versteuert werden muss, und damit die Steuerlast – belasten das Nettoeinkommen jedoch unmittelbar.
Bei den laufenden Kosten übernimmt der Arbeitgeber in der Regel den Treibstoff über eine Tank- oder Ladekarte und finanzieren auch eine private Wallbox, damit Arbeitnehmer den Firmenwagen zuhause laden können. Gibt es keine solche Regelung, legt der Arbeitnehmer die Ausgaben zunächst aus und erhält sie anschließend erstattet. Nur wenn der Arbeitnehmer die Tankkosten dauerhaft selbst trägt, handelt es sich um einen echten Eigenanteil: Einerseits mindert er den zu versteuernden Vorteil, schmälert aber ebenfalls das verfügbare Netto. Über die Einkommensteuererklärung können solche Belastungen teilweise wieder ausgeglichen werden.
Was Sie zu Firmenwagen Kosten noch wissen sollten
Die sogenannten Total Cost of Ownership (TCO) umfassen alle Ausgaben rund um das Fahrzeug: Anschaffung oder Leasingrate, Wertverlust, Fixkosten wie Versicherung, Steuer, Wartung und Reifen sowie variable Ausgaben für Kraftstoff oder unvorhergesehene Reparaturen. Erst die Summe dieser Positionen zeigt, was ein Firmenwagen tatsächlich kostet.
Je nach Modell und Finanzierungsform liegen die Gesamtkosten meist zwischen 400 und über 1.000 Euro pro Monat. Kompaktmodelle sind günstiger, Mittel- und Oberklassefahrzeuge erreichen schnell fünfstellige Jahresbeträge.
Arbeitnehmer versteuern den Firmenwagen als geldwerten Vorteil. Bei Verbrennern gilt in der Regel die 1-%-Regel plus 0,03 % pro Entfernungskilometer. Wie viel das konkret an Nettogehalt kostet, hängt von Fahrzeugmodell, Arbeitsweg und Steuerklasse ab. Elektrofahrzeuge profitieren von der 0,25-%-Regel bis 100.000 € Bruttolistenpreis – das spart je nach Fahrzeugklasse 80 bis über 150 € netto im Monat gegenüber Verbrennern.
Ein Firmenwagen lohnt sich, wenn die monatliche Belastung in einem gesunden Verhältnis zum Einkommen steht. Als Faustregel gilt: Die Kosten sollten nicht mehr als 30 % des Nettogehalts ausmachen. Ab mittleren Einkommen ist das oft gegeben, zumal ein Firmenwagen private Autokosten ersetzt.
Wenn er nur selten privat genutzt wird, der Arbeitsweg sehr lang und dadurch hoch zu versteuern ist oder der Arbeitgeber hohe Eigenanteile verlangt. Auch bei Minijobs oder Teilzeit kann die steuerliche Belastung schnell überproportional werden.
Ein Firmenwagen mit 50.000 € Listenpreis wird nach der 1 %-Regel mit 500 € im Monat versteuert. Für den Arbeitnehmer bedeutet das – je nach Steuerklasse – eine Netto-Belastung von rund 150–200 €. Sein Vorteil liegt damit bei 300–350 € netto, und um diesen Betrag müsste das Gehalt steigen, wenn er auf den Wagen verzichtet.
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