Lassen Sie sich auf diesem Roadtrip an der Nordwestküste der USA von ursprünglichen Nationalparks, kilometerlangen Stränden und aufregenden Städten entlang des Pazifik begeistern.
Bei einem Roadtrip durch die USA denken die meisten an Kalifornien und Nevada. Wer allerdings seine Reisen gerne abseits der breitgetretenen Pfade in der Natur und umgeben von ursprünglichen Landschaften verbringt, dem sei ein Roadtrip an der Nordwestküste der USA ganz besonders ans Herz gelegt. Neben vielen verschiedenen Nationalparks lernen Sie auf diesem Roadtrip entlang der Nordwestküste der USA auch beliebte Städte wie Seattle kennen. Die Vielfalt, die sich Ihnen auf Ihrer Reise bietet, macht den Charme dieser Reise aus.
Wegpunkte
1. Seattle
2. Olympic National Park
3. Long Beach
4. Lincoln County
5. Oregon Dunes
6. Redwood National Park
Infos auf einen Blick
- 10 Tage Reisedauer
- Zielgruppe: Natur
- 6 Stationen entlang der Strecke
- 1.185 Kilometer Gesamtdistanz
Highlights
- Die Reise beginnt in Seattle, der größten Stadt im Nordwesten.
- Im Olympic National Park kommen Naturfreunde auf ihre Kosten.
- Long Beach begeistert mit Leuchttürmen und traumhaften Buchten.
- An Oregons Küsten entdecken Sie Highlights wie Thor´s Well.
- Der Redwood National Park beherbergt die höchsten Bäume weltweit.
Anreise
Für die Anreise empfiehlt sich der Flughafen Seattle. Viele Flüge beinhalten allerdings einen Zwischenstopp, z.B. in New York City, was vorab eingeplant werden kann. Vor Ort kann man sich, je nach persönlichen Vorlieben und Anforderungen an den fahrbaren Untersatz, einen SUV oder einen Kombi anmieten. Der Roadtrip an der Nordwestküste der USA endet nach Erkundung des Redwood National Park. Vom nächsten größeren Flughafen in San Francisco können Sie die Heimreise nach Deutschland antreten.
Reisezeit
Dieser Roadtrip an der Nordwestküste der USA verläuft durch unterschiedliche Klimazonen. Während es im Bundesstaat Washington oft auch noch bis in den Sommer hinein eher kühl ist und auf den Bergen noch im Juni Schnee liegen kann, ist das Wetter in Oregon häufig unberechenbar. Im einen Moment kann die Sonne scheinen, bevor im nächsten die Wolken aufziehen und es zu regnen beginnt. Der Süden Oregons und der Norden Kaliforniens wiederum sind eher wärmere Regionen. Packen Sie Ihren Koffer bzw. Trekking-Rucksack also mit Bedacht. Auch festes Schuhwerk sollte unbedingt im Gepäck sein.
Verkehr
Die Strecke entlang der Pazifikküste ist sehr gut ausgebaut, weshalb sie für alle Fahrer sicher zu meistern ist. Zudem sind die amerikanischen Straßen meist breiter als in Europa. Maut fällt auf diesem Roadtrip an der Nordwestküste der USA nicht an, allerdings empfiehlt es sich, die Fähre von Seattle nach Bainbridge Island zu nutzen, um auf direkterem Weg zum Olympic National Park zu gelangen. Die größte Herausforderung für europäische Fahrer ist vermutlich der Umstieg auf ein Automatikauto.
Das erwartet Sie auf dem Roadtrip an der Nordwestküste der USA
Aufgrund der speziellen Wetterbedingungen liegt die optimale Reisezeit zwischen Juni und September. In diesen Monaten sind die Bergpässe meist nicht gesperrt und man kann alle Sehenswürdigkeiten erreichen. Insbesondere die Monate Juli und August sind allerdings auch beliebte Reisemonate für Familien. Wer also Ruhe sucht, dem werden der Juni und der September besonders empfohlen. Sportbegeisterte, wie zum Beispiel Surfer, die hier im hohen Norden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, sollten einen Van oder einen größeren Kombi mieten, um ihr Brett zu verstauen. Auch Kletter-, Hiking- oder andere Ausrüstungen sollten bereits bei der Wahl des Mietwagens bedacht werden. Wer mit Kindern reist, kann bei SIXT zudem einen Kindersitz anfragen.
Dann geht es los: Entlang des Pacific Coast Highways 101 schlängeln Sie sich an der Küste vom Olympic National Park im Norden Washingtons hinab zum Redwood National Park im nördlichen Kalifornien. Auf dem Weg warten felsige Buchten, Urwälder, schneebedeckte Berggipfel, kristallklare Seen, Wasserfälle, eine vielseitige Flora und Fauna sowie pulsierende Städte wie Seattle auf Sie. Sandstrände soweit das Auge reicht, typisch amerikanische Küstenstädtchen und romantische Leuchttürme auf im Meer aufragenden Klippen runden das Bild ab. Tauchen Sie ein in die entspannte Atmosphäre und erleben Sie einen Roadtrip an der Nordwestküste der USA, den Sie so schnell nicht wieder vergessen werden.
Seattle
Seattle, das aufgrund seiner vielen Grünanlagen und umgebenden Wälder auch als Smaragdstadt bezeichnet wird, ist die größte Stadt in der nordwestlichen Pazifikregion der USA und des Staates Washington. Sie ist Kulisse unzähliger Serien und Filme, Heimat der Seattle Seahawks und bekannt für ihre liberale und moderne Kultur. Mittlerweile ist Seattle Sitz vieler weltweit bekannter und erfolgreicher Unternehmen, wie Amazon, Starbucks oder Microsoft.
Sehenswürdigkeiten in Seattle
Seattles bekannteste Wahrzeichen sind das mit 286 Metern höchste Gebäude der Stadt, das Columbia Center und die Space Needle, ein charakteristisches, architektonisches Werk, von dem aus man eine wunderbare Aussicht über Seattle genießen kann. Neben Museums-, Theater- und Ballettbesuchen können Kulturliebhaber auch unzählige Festivals und Paraden genießen. Wer sich in Downtown eine Shoppingtour gönnen möchte, sollte auch einen Abstecher zum Seattle Great Wheel einplanen, dem Riesenrad an der Flussuferpromenade.
Essen und Trinken
Die vielen Restaurants, Food Trucks und Straßenverkäufer in Seattle sind berühmt für ihr gutes Essen. Vor allem Fans der amerikanischen Klassiker werden in der Stadt aus dem Genießen nicht mehr herauskommen. Schauen Sie doch mal bei TOP Pot Doughnuts vorbei, deren Donuts als die besten des Staates gelten. Oder wie wäre es mit einem Grilled Cheese Sandwich bei Skillet Counter in der Harrison Street?
SIXT Tipp
Sie sind auf der Suche nach einer echten Seattle-Kuriosität? Dann empfehlen wir Ihnen einen Ausflug zum Pike Place Market. Während man hier oben wunderbare Restaurants und Delikatessenläden findet, ist unterhalb des Marktes ein echtes Seattle-Original versteckt: die Gum Wall. Seit 1993 verzieren hier Künstler, Bewohner der Stadt und Touristen die Backsteinmauern mit bunten Kaugummis. Eigenartig? Klar. Aber auch total Seattle.
Von Seattle nach Olympic National Park (133 Kilometer)
Nachdem man einen oder zwei Tage in der Stadt verbracht hat, geht es weiter über die Fähre nach Bainbridge Island hinauf zum Olympic National Park. Auf dem Weg dorthin überqueren Sie die Hood Canal Bridge, auf der der Verkehr zwar meist etwas langsamer fließt, die Aussichten aber bereits beeindruckend sind. Hinter den bewaldeten Küsten ragen die ersten schneebedeckten Gipfel auf und stimmen einen auf den kommenden Nationalpark ein. Über die Route 104 gelangt man auf den Olympic Highway 101, auf dem man sich den restlichen Weg durch die Bundesstaaten schlängeln wird.
Olympic National Park
Der im Nordwesten Washingtons gelegene Nationalpark ist mit einer Fläche von fast 4.000 Quadratkilometern Teil des UNESCO Weltnaturerbes und beherbergt neben einer großen Anzahl von Tieren und Pflanzen auch eine erstaunliche landschaftliche Vielfalt. Während sich auf den Olympic Mountains in der Mitte des Nationalparks Gletscher befinden, liegen rundherum weitläufige Regenwälder. Lachsflüsse und Seen durchziehen das Gebiet.
Sehenswürdigkeiten in Olympic National Park
Wanderer können zum Beispiel vom kleinen Küstenstädtchen Port Angeles aus den Park erkunden. Lehrpfade und Wanderwege säumen die Ufer des Sol Duc River und die Hurricane Ridge im Norden. Wer an der als Wildschutzgebiet ausgewiesenen Wilderness Coast spazieren gehen möchte, dem seien Ruby- oder Rialto Beach empfohlen. Der kristallklare Lake Crescent und die Marymere Falls sind ebenfalls einen Besuch wert und die Wanderungen durch den Regenwald eine besondere Erfahrung.
SIXT Tipp
Ein Tipp für Film- und Buchfans: Die aus der „Twilight“-Reihe bekannte Bucht „La Push“ befindet sich ebenfalls im Olympic National Park. Ein weiterer Schauplatz des Films, die Kleinstadt Forks, liegt einige Kilometer weiter südlich auf der Route 101. Tatsächlich gilt der Nordwesten Washingtons als eine der regenreichsten Regionen der USA, weshalb er sich als Wohnort für sonnenscheue Wesen anbot.
Von Olympic National Park nach Long Beach (379 Kilometer)
Weiter geht es Richtung Süden. Entlang des Nationalparks passiert man einige waldige Strecken und wer möchte, kann einen Zwischenstopp einlegen bei den Big Cedar Trees, riesig hoch aufragenden Lebensbäumen am Rande des Highways 101. Die Fahrt entlang der nordwestlichen Küstenlinie bietet immer wieder tolle Kulissen, führt allerdings einige Kilometer nicht direkt am Meer entlang, da unter anderem das Gebiet des indianischen Quinault-Stammes rund um Taholah umfahren wird.
Long Beach
Die kleine Küstenstadt im Südwesten Washingtons verkörpert das Küstenflair des Nordwestens ganz besonders. Die langgestreckte Halbinsel im Norden der Stadt und der Pacific Pines State Park warten mit dem weltlängsten Strand und gemütlichen Dünen auf, die im Sommer zu einem Tag am Strand oder einem Ritt auf den Wellen einladen. Zudem findet man eine Vielzahl an Urlaubsresorts, Bars und Restaurants.
Sehenswürdigkeiten in Long Beach
Unterhalb von Long Beach befindet sich der Cape Disappointment State Park. Anders als der Name dieses Stückchens Land vermuten lässt, kann man hier neben mehreren Leuchttürmen auch wunderschöne Küstenabschnitte und ihre steil abfallenden Felsvorsprünge bewundern. Die Stadt selbst bietet schrullig-sympathische Sehenswürdigkeiten, wie das Skelett eines Wals auf dem Weg zum Strand oder das Marsh’s Free Museum: einen kleinen Shop, in dem man allerlei Krimskrams bewundern und kaufen kann.
Essen und Trinken
Auch kulinarisch wartet Long Beach mit allerlei Genüssen auf. Im Depot Restaurant, das früher einmal ein kleiner Bahnhof war, lässt sich fangfrischer Fisch genießen. Wer auf der Suche nach einem guten Frühstück ist, dem sei das 42nd Street Café & Bistro empfohlen. Die selbstgebackenen Waffeln mit Blaubeeren und die klassischen Eier mit Speck sind hier unglaublich lecker.
SIXT Tipp
Hier in Long Beach befindet sich auch das World Kite Museum, in dem Flugdrachen aller Art ausgestellt werden. Wer das Küstenstädtchen im Sommer besucht, kann Glück haben, dass er das Kite Festival miterlebt: ein Spektakel, bei dem Stadtbewohner, Besucher und professionelle Drachenflieger hunderte Lenkdrachen entlang des Strandes steigen lassen. Noch ein Tipp: Wer sich ein Fahrrad mietet, kann auf dem durch Lewis und Clarke inspirierten Discovery Trail die Küstenlandschaft entdecken.
Von Long Beach nach Lincoln County (215 Kilometer)
Auf dem Weg zum nächsten Highlight folgt man der Küstenroute 101 weiter. Wer möchte, kann einen kleinen Zwischenstopp in der Cape Kiawanda State Natural Area einlegen. Mit dem Auto können Sie zum Teil bis auf den Strand fahren, um den herum sich meterhohe Dünen und Felsen erheben. Die tiefen Gräben, die das Meer an dieser Stelle in den Stein gespült hat, schufen über Jahrhunderte faszinierende Formationen und eine beinahe unwirkliche Atmosphäre, die Sie sich keinesfalls entgehen lassen sollten. Der Cape Kiawanda Rock ist außerdem ein beliebtes Fotomotiv.
Lincoln County
Man erreicht Lincoln City und das ein Stück weiter südlich gelegene Lincoln Beach nach etwa drei Stunden Autofahrt. Wer sich ins Stadtleben stürzen möchte, findet in Lincoln City eine Shoppingmeile, eine Mall und viele verschiedene Restaurants. Der ganze sieben Meilen lange Strand der Küstenstadt, mit seinem Holzpier und der im Osten der Stadt gelegene Devils Lake, der von Parks und Wald umgeben ist, laden danach zum Entspannen, Baden oder einem ausgiebigen Picknick ein.
Sehenswürdigkeiten in Lincoln County
Oberhalb des Lincoln Beach befindet sich die Whale Cove, eine kleine, schwer schiffbare Bucht, an der bereits Francis Drake im 16. Jahrhundert an Land gegangen sein soll. Die Bucht liegt unterhalb des Rocky Creek State Scenic Viewpoint. Vom Park aus hat man einen wunderbaren Blick über die felsige, schroffe Küste und den Pazifischen Ozean. Auch in Lincoln Beach und an dem an die Stadt anschließenden Küstenabschnitt finden sich die für Oregon so typischen Felsformationen und unzählige Wanderwege, auf denen man die Natur in sich aufsaugen kann.
SIXT Tipp
Wer im Mai an die Küste Oregons reist, kommt in den Genuss eines unglaublichen Farbenspiels. Vor dem blauen Meer und den ockerfarbenen bis schwarzen Felsküsten blühen tausende Wildblumen in den schönsten Farben. Sollten Sie auf der Suche nach einem besonders beeindruckenden Fotomotiv sein, empfehlen wir Ihnen den God’s Thumb. Der Daumen Gottes liegt nördlich von Lincoln City und kann über einen moderaten Wanderweg erreicht werden. Der charakteristisch geformte Felsvorsprung ist sicher ein Foto wert.
Von Lincoln County nach Oregon Dunes National Recreation Area (163 Kilometer)
Von Lincoln Beach aus geht es weiter Richtung Süden. Hier passiert man Thor’s Well und das Sprouting Horn in der Cape Perpetua Special Interest Area. Die Brandung ist hier so stark, dass sie über Tausende von Jahren unterirdische Höhlen in den Fels gegraben hat. Bei Flut schießt das Wasser aus einigen der Öffnungen nach oben, in andere scheinen die Fluten scheinbar ins Bodenlose zu stürzen. Ein lohnenswertes Naturschauspiel erwartet Sie.
Oregon Dunes National Recreation Area
Die bekanntesten Dünen Oregons erreichen Sie nach etwa zweieinhalb Stunden. Von Dunes City oder Winchester Bay aus gelangt man auf die vorgelagerte Halbinsel, auf der sich die markanten Sandberge über circa 60 Kilometer erstrecken. Sie bilden damit das größte zusammenhängende Sanddünengebiet Nordamerikas und ragen zum Teil 150 Meter in die Höhe. Egal ob Sie die Dünen zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes erkunden möchten, in den Oregon Dunes stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen.
SIXT Tipp
Mieten Sie sich einen Sandbuggy. Die kleinen Gefährte machen auf den weit auslaufenden Dünen unheimlich großen Spaß und sind daher unser Geheimtipp. In den umliegenden Städtchen befinden sich mehrere Vermietungen, die entsprechende Touren, aber auch Einzelvermietungen anbieten. Wer eher auf motorisierte Vehikel verzichten möchte, dem sei ein Sandboard ans Herz gelegt. Ähnlich wie auf den pazifischen Wellen lässt es sich darauf super durch den feinen Sand surfen. Ein Spaß für Groß und Klein.
Von Oregon Dunes National Recreation Area nach Redwood National Park (245 Kilometer)
Von den Dünen aus machen Sie sich auf den Weg zu Ihrer letzten Station. Dabei passieren Sie den Rogue River Siskiyou National Forest, der sich bis nach Nordkalifornien erstreckt. Neben schneebedeckten Gipfeln und Gletschern, Wäldern, Seen, Schluchten und Wasserfällen können hier auch Berglöwen, Beeren, springende Lachse sowie Elche beobachtet werden. An guten Tagen kann man von den höheren Bergen aus bis zum Pazifik schauen. Eine Wanderung lohnt sich also in jedem Fall.
Redwood National Park
In diesem ganz besonderen Nationalpark befinden sich die höchsten Bäume der Welt. Der größte von ihnen, Hyperion, ragt ganze 115 Meter in den Himmel. Neben den Küstenmammutbäumen können allerdings auch beeindruckende Küstenstreifen sowie Flüsse und Seen bewundert werden. Viele verschiedene Wanderwege ermöglichen eine Erkundung des Parks, an deren Rändern leuchtende Rhododendren, Azaleen und Heidelbeersträucher blühen.
Sehenswürdigkeiten in Redwood National Park
Neben den riesenhaften Bäumen bietet der Park auch eine weitere Einzigartigkeit: den Smith River und den Mill Creek. Beide miteinander verbundenen Flüsse sind die letzten Flusssysteme Kaliforniens, die seit tausenden von Jahren nicht durch den Menschen manipuliert wurden. In diesen wahrlich ursprünglichen Gewässern leben unter anderem Lachse, Forellen und Otter, die man mit ein wenig Glück beobachten kann. Auch Elche sind hin und wieder zu entdecken.
SIXT Tipp
Im Redwood werden Sie immer wieder auf Bäume treffen, die ausgehöhlt worden zu sein scheinen, aber dennoch leben. Dieses Phänomen entsteht durch Blitzschläge, die in den Baum eindringen und ihn von innen heraus ausbrennen. Die Rinde der Mammutbäume ist allerdings dick und widerstandsfähig und in der Lage, sehr viel Feuchtigkeit zu speichern, sodass der Baum zwar wie ausgehöhlt wirkt, der Transport von Nährstoffen und Wasser aber weiter über die äußeren Baumschichten erfolgt.