Fahrt aufnehmen in Richtung Verkehrswende

EINE STUDIE VON SIXT SHARE ZUM THEMA GREEN MOBILITY UND NACHHALTIGE FORTBEWEGUNG

  • Repräsentativ für Berlin, Hamburg und München 
  • Überraschende Erkenntnisse, wie die Großstädter ihr Nachhaltigkeitsbewusstsein wahrnehmen, umsetzen und ausleben 
  • Besonderer Fokus auf klimafreundliche Mobilitätslösungen wie Carsharing 
  • Unterschied in Alters- und Geschlechtsgruppen 

Was Green Mobility wo für wen bedeutet: Studie zu nachhaltiger Fortbewegung

Lösungsansätze für den Klimawandel und die globale Erwärmung sind heißt diskutiert. Worin sich aber viele Menschen einig sind: Besonders im Bereich Verkehr und Fortbewegung sind Änderungen dringend notwendig. Neue Formen der Mobilität, innovative Technologien und grüne Konzepte sollen die Verkehrswende einläuten. So weit die Theorie: Doch wie sieht es eigentlich in der Praxis aus? Wie stehen die Einwohner deutscher Großstädte zu nachhaltigen Mobilitätslösungen wie Carsharing und Elektromobilität? 

Fragen wie diesen geht die vorliegende Studie von SIXT share auf den Grund und liefert spannende, aufschlussreiche und mehr als einmal unerwartete Antworten.   

Insgesamt 600 männliche und weibliche Befragte aus den Millionenstädten Berlin, Hamburg und München

Altersgruppen von 14 bis 99 Jahren mit besonders großem Anteil in der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen

Durchgeführt per Online-Fragebogen mit bis zu 20 Fragen

Segmentierung der Antworten nach den Kategorien Alter, Geschlecht und Stadt

Das sind die Ergebnisse

Vorlieben bei der Fortbewegung

Vorlieben bei der Fortbewegung

Nie zuvor gab es in der Menschheitsgeschichte so viele Möglichkeiten, von A nach B zu kommen. Dennoch scheinen viele moderne Städte vor allem für Kraftfahrzeuge gemacht und auch bei der individuellen Fortbewegung steht das klassische Auto weiterhin im Mittelpunkt. 

Welche Fortbewegungsmittel nutzen die Befragten am liebsten und welchen vertrauen sie am meisten? 

Nutzung von Sharing-Angeboten

Nutzung von Sharing-Angeboten

Weniger zu verbrauchen und weniger zu produzieren, sind wichtige Eckpfeiler einer nachhaltigen Konsumgesellschaft. Sharing-Angebote, zu denen beispielsweise auch E-Scooter und E-Autos zählen, können daher maßgeblich zu der angestrebten Verkehrswende beitragen.  

Wofür beziehungsweise in welchen Situationen setzen die Befragten in der Regel auf Sharing-Angebote? 

Wahrnehmung von Carsharing

Wahrnehmung von Carsharing

Unter den Sharing-Angeboten nimmt das Carsharing noch einmal eine besondere Rolle ein. Das Modell ermöglicht auch Menschen, die kein eigenes Fahrzeug besitzen (möchten oder können), die Vorteile eines Autos zu nutzen. Gleichzeitig zahlt Carsharing ebenfalls auf die Idee einer bewusster konsumierenden Gesellschaft ein.  

Wie häufig nutzen die Befragten speziell Carsharing und worauf kommt es Ihnen dabei besonders an?  

Einstellung zur Elektromobilität

Einstellung zur Elektromobilität

Geht es darum, Emissionen im Verkehr zu reduzieren, fällt ein Begriff besonders häufig: Elektromobilität. Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb gelten als eine der – wenn nicht der – vielversprechendsten Lösungen für Green Mobility und die Verkehrswende.  

Was für eine Einstellung haben die Befragten gegenüber Elektroautos und haben Sie daran Interesse? 

 

​Antworten auf Fragen wie diese finden Sie in unserer Studie

Jeder fährt einen anderen Kurs: Antworten eingeteilt nach Alter, Geschlecht und Stadt

Am aufschlussreichsten sind Studien, wenn sie Einblicke aus unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen. Die Segmentierung der Umfrageergebnisse nach Alter, Geschlecht und Stadt stärkt daher die Aussagekraft der vorliegenden Studie noch einmal zusätzlich – und führt zu Erkenntnissen, die durchaus überraschend sind: 

  • Bei der Frage nach der Häufigkeit der Nutzung von E-Scootern geben vor allem die Berliner an, den E-Scooter (fast) jeden Tag oder mehrmals pro Woche zu nutzen. 
  • Eine mögliche Maßnahme für eine grüne Zukunft ist, auf Carsharing-Angebote zurückzugreifen. Dabei spielt sowohl das Modell als auch der Komfort für Männer und Frauen eine bedeutende Rolle. 
  • Das eigene Auto ist für den größten Teil der Befragten wichtig und als Fortbewegungsmittel unverzichtbar. 

Nachhaltigkeit auf der Überholspur?

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